Jezyk niemiecki poziom 4157664, Matura
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Centralna Komisja Egzaminacyjna
Arkusz zawiera informacje prawnie chronione do momentu rozpoczęcia egzaminu.
WPISUJE ZDAJĄCY
Miejsce
na naklejkę
z kodem
KOD
PESEL
dysleksja
EGZAMIN MATURALNY
Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO
POZIOM ROZSZERZONY
MAJ 2010
CZĘŚĆ II
Instrukcja dla zdającego
1. Sprawdź, czy arkusz egzaminacyjny zawiera 7 stron
(zadania
Ewentualny
brak
zgłoś
przewodniczącemu zespołu nadzorującego egzamin.
2. Część pierwsza arkusza, sprawdzająca rozumienie
ze słuchu, będzie trwała około 25 minut i jest nagrana na
płycie CD.
3. Pisz czytelnie. Używaj długopisu/pióra tylko z czarnym
tuszem/atramentem.
4. Nie używaj korektora, a błędne zapisy wyraźnie przekreśl.
5. Na karcie odpowiedzi wpisz swój numer PESEL i przyklej
naklejkę z kodem.
6. Zaznaczając odpowiedzi w części karty przeznaczonej dla
zdającego, zamaluj pola do tego przeznaczone. Błędne
zaznaczenie otocz kółkiem i zaznacz właściwe.
7. Tylko odpowiedzi zaznaczone na karcie będą oceniane.
Czas pracy:
70 minut
Liczba punktów
do uzyskania: 27
MJN-R2_1P-102
4 – 9).
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom rozszerzony – część II
ROZUMIENIE SŁUCHANEGO TEKSTU
Zadanie 4.
(5 pkt)
Zapoznaj się z treścią zadania. Po dwukrotnym wysłuchaniu wywiadu z panią Gablé
zdecyduj, które zdania (4.1.–4.5.) są zgodne z jego treścią (richtig – R), a które nie
(falsch – F). Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
R
F
4.1.
Dem Wunsch ihrer Mutter folgend heißt die Schriftstellerin „Gablé“.
4.2.
Die Schriftstellerin schreibt derzeit am liebsten historische Krimis.
4.3.
Am Arbeitsplatz von Frau Gablé befinden sich viele ungeordnete
Unterlagen.
4.4.
Ab und zu beschäftigt sich Frau Gablé mit Übersetzungen.
4.5.
Die Schriftstellerin arbeitet gerade an ihrem neuen Buch.
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Zadanie 5.
(5 pkt)
Zapoznaj się z tytułami (A–G). Po dwukrotnym wysłuchaniu reklam (5.1.–5.5.) dopasuj
do każdej z nich odpowiadający jej treści tytuł, wpisując odpowiednie litery do tabeli.
Dwa tytuły zostały podane dodatkowo i nie pasują do żadnej reklamy. Za każde
poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
A.
Gesunde Ernährung im Kindergarten
B.
Stilvolle Küchenausstattung
5.1.
(Nummer 1)
C.
Am besten mit Aufstrich oder Belag
5.2.
(Nummer 2)
D.
Entspannung im Warmwasserbecken
5.3.
(Nummer 3)
E.
Günstige Städtereisen
5.4.
(Nummer 4)
F.
Warmwasserverbrauch sinkt
5.5.
(Nummer 5)
G.
Kunst, Kultur und Spaß für die Kleinen
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom rozszerzony – część II
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Zadanie 6.
(5 pkt)
Zapoznaj się z treścią zadania (6.1.–6.5.). Po dwukrotnym wysłuchaniu rozmowy
z panem Schillerem wybierz właściwe, zgodne z jej treścią dokończenia zdań,
zakreślając literę A, B, C lub D. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
6.1. Die Kinder verreisen ohne Eltern, weil
A.
sie es bereits seit fünf Jahren gewohnt sind.
B.
die Eltern übers Wochenende weg sind.
C.
die Veranstalter ein interessantes Angebot haben.
D.
die Kinder kirchlichen Verbänden angehören.
6.2. Die Jugendlichen nehmen an organisierten Reisen teil, weil
A.
sie ihre Zeit gern mit Gleichaltrigen verbringen.
B.
man dann die Rechtsvorschriften lernt.
C.
sie vor allem ihre Eltern beruhigen wollen.
D.
diese besonders billig sind.
6.3. In ihren Ferien wollen die meisten Teenager
A.
nur Spaß und Abenteuer erleben.
B.
sich erholen, aber auch etwas lernen.
C.
einen festen Arbeitsplatz im Ausland finden.
D.
Geld für einen Fremdsprachenkurs verdienen.
6.4. Das Angebot der Reiseveranstalter
A.
ist für Mädchen und Jungen gleich.
B.
bevorzugt Bildungsreisen für Mädchen und Jungen.
C.
ist vor allem auf männliche Gäste eingestellt.
D.
berücksichtigt das Geschlecht der Kunden.
6.5. Die Veranstalter vermeiden ernste Probleme, weil sie
A.
den Jugendlichen alle Genussmittel erlauben.
B.
jeden Tag Gesprächsrunden mit Betreuern organisieren.
C.
den Jugendlichen die Programmgestaltung überlassen.
D.
den Jugendlichen ständig etwas Interessantes anbieten.
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom rozszerzony – część II
ROZUMIENIE PISANEGO TEKSTU I ROZPOZNAWANIE
STRUKTUR LEKSYKALNO-GRAMATYCZNYCH
Zadanie 7.
(5 pkt)
Zapoznaj się z treścią zadania (7.1.–7.5.). Po przeczytaniu tekstu wybierz właściwe,
zgodne z jego treścią dokończenia zdań, zakreślając literę A, B, C lub D. Za każde
poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
WARUM SCHOKORIEGEL KEIN GUTES FRÜHSTÜCK SIND
Viele Kinder müssen nicht lange überlegen, wenn sie nach ihrem Lieblingsfrühstück gefragt
werden. „Pfannkuchen”, sagen sie oft sofort, „am besten mit Vanille-Eis.” Wenn die Kinder
schlank sind, können sie sich hin und wieder solche Leckereien gönnen. Doch die Zahl
der übergewichtigen Kinder steigt. Allein in Berlin sind etwa 50.000 Schulkinder und
Jugendliche zu dick. Auf der „Grünen Woche“ können Kinder in Halle 23a mit Profis
den richtigen Umgang mit Essen üben.
Und genau das passiert an der langen, gedeckten Tafel im Kochstudio von Ronny Pietzner,
dem Brandenburger Spitzenkoch. Eine Kindergartengruppe aus Schöneberg hat sich um
den Tisch versammelt. Jedes Kind bekommt einen Teller mit einem großen, runden Klecks
Joghurt. Daraus werden dann Gesichter gemacht. Die Kinder können dazu kleine
Obststückchen benutzen. Sie wählen eine Feige oder ein Stück Orange als Nase. Dunkle
Weintrauben sind die Augen, Datteln die Haare und ein Halbmond aus Melone der Mund.
„Wenn es danach auch gegessen wird, ist das Spielen mit dem Essen durchaus erlaubt”, sagt
Sonja Fahmy. Sie arbeitet als Ernährungsexpertin im Projekt „Fit Kids”, das sich vor allem
mit der Ernährung der Kinder in den Kindertagesstätten beschäftigt. Denn dort bestehe
dringender Handlungsbedarf. „In vielen Einrichtungen muss die Ernährung der Kinder
unbedingt besser werden. Es gibt zu viel Fleisch und zu wenig Gemüse”, so die Expertin,
„außerdem bekommen die Kinder zum Teil gesüßte Getränke.”
Auch die Eltern achten oft zu wenig auf die Ernährung. So hatten in einer Kindertagesstätte
in Treptow die Kinder bis vor einiger Zeit oft auch Süßigkeiten in ihren Brotdosen für
den Imbiss am Nachmittag. „Das hat uns nicht gefallen”, sagt Leiterin Edelgard Fucke. Auf
mehreren Elternabenden besprachen sie das Thema Ernährung. „Jetzt bekommen die Kinder
keine Dosen mehr von zu Hause mit, sondern wir bereiten den Imbiss selbst zu”, so
die Leiterin, „und der besteht aus Obst, Gemüse mit Dip oder einer Stulle. Das schmeckt
den Kindern auch prima.”
Das hört Sonja Fahmy gern. Für sie gehört zu einem guten Frühstück immer Vollkornbrot
oder Müsli, etwas Milch oder Joghurt. Gut ist auch jeden Tag etwas Rohkost oder Obst. „Für
Kinder, die morgens noch nicht so gern etwas essen, ist auch ein Milchshake mit Früchten
in Ordnung”, sagt Fahmy. Zum Mittagessen sollte es einmal pro Woche Fleisch und einmal
pro Woche Fisch geben. „An den anderen Tagen sind Eintöpfe und vegetarische Gerichte
gut”, sagt Fahmy. Und zum Nachtisch müsse es auch nicht immer Pudding sein. „Lieber öfter
Obst”, so die Wissenschaftlerin.
„Gar nichts Süßes mehr?” Die Kindergartenkinder schauen Sonja Fahmy mit großen Augen
an. Die lacht. „Gesunde Ernährung heißt nicht, dass man gar nicht mehr naschen darf. Essen
soll Spaß machen, da gehören Süßigkeiten dazu. Es kommt auf die richtige Mischung an.
Ein Pfannkuchen oder auch mal Milchreis zum Mittag sind prima. Aber ein Schokoriegel ist
nun einmal kein gutes Frühstück.”
nach: www.welt.de
Egzamin maturalny z języka niemieckiego
Poziom rozszerzony – część II
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7.1.
Viele Kinder in Deutschland
A.
würden morgens gern etwas Süßes essen.
B.
wollen Eis essen und trotzdem schlank sein.
C.
können sich täglich Süßigkeiten gönnen.
D.
lehnen Pfannkuchen ab.
7.2.
Im Kochstudio von Ronny Pietzner
A.
werden exotische Früchte angebaut.
B.
wird mit Spielzeug aus Obst gespielt.
C.
wird der Umgang mit Nahrung geübt.
D.
wurde ein Kindergarten eingerichtet.
7.3.
Sonja Fahmy ist der Meinung, man sollte
A.
Kinder mit wenig Gemüse spielen lassen.
B.
in den Kindergärten auf Fleisch verzichten.
C.
den Kindern das Spielen mit Lebensmitteln beibringen.
D.
die Essgewohnheiten in den Kindertagesstätten ändern.
7.4. Infolge der Besprechungen auf Elternabenden wurden
A.
gesunde Pausensnacks für die Kinder eingeführt.
B.
die Zwischenmahlzeiten der Kinder eliminiert.
C.
süße Getränke in den Kindertagesstätten verboten.
D.
gewöhnliche Brotdosen von zu Hause akzeptiert.
7.5. Gesunde Ernährung bedeutet für Sonja Fahmy
A.
zu jedem Frühstück Joghurt zu essen.
B.
eine ausgewogene Mischkost zu essen.
C.
täglich vegetarische Gerichte zu verzehren.
D.
auf das Naschen von Süßigkeiten zu verzichten.
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